Mein 4-jähriger Sohn hatte nachts nach der ersten Dosis von Ebifumin 45 mg Angstattacken. Sollte ich das Medikament weiterhin verabreichen? Es ist Samstag, ich werde den behandelnden Arzt nicht konsultieren. Natürlich werde ich eine Nebenwirkung melden, aber bitte geben Sie mir Bescheid, soll ich fortfahren oder nicht? Er hat sich noch nie in seinem Leben so sehr benommen wie nachts.
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Anna Lewandowska Apotheker, Redakteur
5 Monate vor
Nächtliche Angstattacken können eine Nebenwirkung von Ebilfumin sein, insbesondere wenn Ihr Kind diese Symptome noch nicht hatte. In einer solchen Situation wird empfohlen, die Verabreichung des Arzneimittels bis zur Rücksprache mit dem behandelnden Arzt auszusetzen.
Sind die Symptome schwerwiegend oder anhaltend, lohnt es sich, den diensthabenden Arzt zu konsultieren oder in die Notaufnahme zu gehen. Die Meldung einer Nebenwirkung ist wichtig, und weitere Maßnahmen sollten von einem Spezialisten festgelegt werden.
Wenn Sie eine persönlichere Beratung benötigen, können Sie hier Telekonsultationen nutzen:
https://www.gdziepolek.pl/telekonsultacja/z-pediatra
Die Verfügbarkeit von Ebilfumin in Apotheken in polnischer Sprache kann unter folgender Adresse überprüft werden:
https://www.gdziepolek.pl/produkty/26048/ebilfumin-kapsulki/apteki
Weitere Informationen zur Meldung von unerwünschten Arzneimittelwirkungen finden Sie in den folgenden Publikationen:
https://www.gdziepolek.pl/artykuly/jak-i-dlaczego-zglaszac-dzialania-niepozadane