Hallo. Ich habe Komplikationen nach der Konisation des Gebärmutterhalses, nämlich eine wiederkehrende Gebärmutterhalsstenose - der Arzt hat mir nach einer weiteren Kanalöffnung das Vaginalmedikament Gynoflor verschrieben. Wird dieses Medikament nicht eine weitere Kanalatresie verursachen, weil es eine regenerative Wirkung hat? Bitte antworten Sie .
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Anna Lewandowska Apotheker, Redakteur
5 Monate vor
Es gibt keine Hinweise darauf, dass die Anwendung von Gynoflor das Risiko eines erneuten Auftretens einer Zervixstenose erhöht. Entscheidend ist jedoch, den Zustand des Gebärmutterhalses ärztlich zu überwachen und gegebenenfalls weitere Maßnahmen zu ergreifen, um eine erneute Verengung zu verhindern, z.B. periodische Entstauung oder andere therapeutische Methoden.
Gynoflor wirkt lokal und sein Hauptzweck ist der Wiederaufbau der Mikroflora und die Regeneration des Vaginalepithels, nicht des Gebärmutterhalses. Dieses Medikament wird verwendet, um die Flora von Lactobacillus acidophilus nach der Behandlung von Infektionen, bei atrophischer Vaginose im Zusammenhang mit der Menopause sowie als Ergänzung zur Hormonersatztherapie wiederherzustellen.
Wenn Sie eine persönlichere Beratung benötigen, können Sie hier Telekonsultationen nutzen:
https://www.gdziepolek.pl/telekonsultacja/z-ginekologiem
Die Verfügbarkeit von Gynoflor in Apotheken in polnischer Sprache kann unter folgender Adresse überprüft werden:
https://www.gdziepolek.pl/produkty/34086/gynoflor-tabletki-dopochwowe/apteki