Einem fast zweijährigen Kind wurde Oekolp-Salbe gegen die Adhäsion der kleinen Schamlippen verabreicht. Wenn es Nebenwirkungen m.in Unwohlsein, Schmerzen im Adhäsionsbereich, geschwollenen Brustwarzen, Erbrechen und Übelkeit gibt, sollte ich die Salbe für mein Kind absetzen, bis ich wieder einen Kindergynäkologen konsultiere?
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Joanna Dunajska Apotheker, Redakteur
3 Monate vor
Oekolp ist ein Präparat, das Östriol enthält, eine Substanz zur Behandlung von Krankheiten mit Östrogenmangel.
Zu den Indikationen für ein sofortiges Absetzen des Präparats gehören laut Arzneimitteldokumentation das erstmalige Auftreten von Migränekopfschmerzen oder das häufige Auftreten ungewöhnlich starker Kopfschmerzen, die ersten Symptome einer Venenentzündung oder thromboembolischen Symptome, das Auftreten von cholestatischem Ikterus, ein starker Anstieg des Blutdrucks, akute Sehstörungen, Schwellungen des Gesichts, der Zunge und/oder des Rachens und/oder Schluckbeschwerden oder Nesselsucht, zusammen mit Atembeschwerden, die auf ein Angioödem hindeuten, vaginale Blutungen unbekannter Ursache.
Die von Ihnen beschriebenen Nebenwirkungen sollten so bald wie möglich Ihrem Arzt gemeldet werden, um zu entscheiden, ob die Behandlung fortgesetzt oder abgebrochen werden soll. Wenn Sie ein verschreibungspflichtiges Arzneimittel einnehmen, entscheidet Ihr Arzt, ob die Behandlung abgebrochen wird, es sei denn, es besteht eine Indikation, die Behandlung sofort abzubrechen.
Hier können Sie Oekolp in der Apotheke Ihrer Wahl buchen:
https://www.gdziepolek.pl/produkty/55771/oekolp-krem/apteki
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