Nach einem Jahr der Einnahme von Slinda hatte ich einen Gebärmutterprolaps, das erste Stadium. Ich bin 19 Jahre alt, hatte noch nie Probleme, ein völlig gesundes Mädchen. Ich habe nie ein Kind zur Welt gebracht, ich bin Jungfrau. Könnte Slinda die Beckenbodenmuskulatur geschwächt und dadurch einen Gebärmuttervorfall verursacht haben? Im Moment nehme ich Slinda im dritten Jahr weiter, der Prolaps bleibt, ich mache Kegel-Übungen, damit es nicht fortschreitet.
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Aleksandra Kowalczyk Apotheker, Redakteur
10 Monate vor
Zu den Nebenwirkungen von Slinda gehört kein erhöhtes Risiko für einen Gebärmutterprolaps.
Menschen, die eine komplizierte Geburt oder Mehrlingsgeburten hinter sich haben, aber auch Frauen, die noch kein Kind zur Welt gebracht haben, können von einem Gebärmuttersenkungsrisiko bedroht sein. Zu den Faktoren, die dieses Problem beeinflussen können, gehören m.in langfristiges Heben schwerer Gegenstände, das Ausüben bestimmter Sportarten, Fettleibigkeit sowie langfristige Verstopfung, die einen erhöhten Druck auf die Beckenorgane verursacht. Darüber hinaus kann die Herabsetzung der Fortpflanzungsorgane auch genetisch bedingt sein oder als Folge von Bindegewebserkrankungen in Erscheinung treten.
Bitte vermeiden Sie das Heben schwerer Gegenstände. Wenn Sie es noch nicht getan haben, lohnt es sich, einen Spezialisten zu konsultieren, der Ihnen bei Bedarf eine zusätzliche Pharmakotherapie und den Einsatz anderer Formen der urogynäkologischen Rehabilitation empfiehlt. Auch die Verwendung von Pessaren (https://www.gdziepolek.pl/kategorie/sprzet-rehabilitacyjny-w-aptece#pessar-ginekologiczny-na-nietrzymanie-moczu-i-wypadanie-pochwy-lub-macicy) kann mit einem Facharzt besprochen werden.
Bei Bedarf können Sie hier die Telekonsultation nutzen, die in polnischer Sprache stattfindet:
https://www.gdziepolek.pl/telekonsultacja/z-ginekologiem